Die Jugendherberge in Oostende. Zwar war nur eine anderer mit mir in dem Zimmer,
aber der hat dermaßen geschnarcht, dass ich kaum schlafen konnte.
Selbst heftigste Tritte (er hatte sich das Bett über mir ausgesucht) brachten
ihn nicht zur Ruhe. Ich war kurz davor, nach oben zu gehen und Sterbehilfe zu leisten,
aber war mir nicht sicher, ob das in Belgien legal ist...
Einschreiben in der Kneipe "Titanic", die rund um die Uhr geöffnet hat
Dirk K. aus NL kurz nach dem Start um 4:30 Uhr auf seinem Liegerad
Tolle Stimmung dank Nebel und Morgenrot (1)
Tolle Stimmung dank Nebel und Morgenrot (2)
Der Organisator Julien P. fuhr auch mit
Kurz vor Sas van Gent (Niederlande)
Gut, dass ich niederländische Verkehrszeichen nicht verstehe
Moderne Kunst
Mein Ausreißversuch vom Morgen war gegen 11:45 zu Ende - weiter geht es im Hauptfeld.
Klein (Liegerad) meets Groß - Da hatten wir beide etwas zu gucken
Kein ungewöhnlicher Anblick - der SON-Nabendynamo ist bei den Randonneuren
(so heißen Langstreckenfahrer in Frankreich) weit verbreitet
Zurück in Oostende, die Hälfte der Tour ist geschafft. Die meisten Radfahrer
fahren von dort zum Schlafen nach Hause, um am nächsten Morgen gemeinsam weiter zu
fahren. Ich hingegen setze die Fahrt mit diesen drei Flamen die Reise nach einer Portion
Spagetti am gegen 19:15 Uhr fort
19:53 Uhr - Frankreich ist erreicht.
Nachts ist die Sicht doch stark eingeschränkt, trotz guter Beleuchtung
Morgenstimmung in Nordostfrankreich
Frühstück in Nordostfrankreich
Und wieder in Flandern/Belgien, jetzt liegen rund 20km relativ schlechte Landstraße
(Betonplatten) vor mir, danach kommt ein leicht schotteriger Radweg.
Stolze zwölf Stempel zieren meine Kontrollkarte