Um etwas fit zu werden, fuhren wir Ende Winter 2003/2004 mit einem Dutzend Radfahrer ins Trainingslager nach Nordspanien. Mit dabei waren auch mehrere Liegeräder. Die Fotos stammen von Rene F., Andreas aus Bremen und von mir.
...während die Fahrräder mit einem Kleinbus nach Spanien gebracht wurden.
Auch wenn es nicht so aussieht, dies ist mein Flux V220. Für den
Transport hatte ich nicht nur die Laufräder aus dem Rahmen genommen,
sondern auch den Sitz demontieren müssen
Montage der Räder
Bei der ersten Ausfahrt haben wir gleich einen immerhin rund 500 Meter hohen
Hügel bezwungen - und zwar zweimal, weil wir zunächst die Abfahrt
in ein Dorf genommen hatten, in das wir gar nicht wollten. Also sind wir
nochmal hoch gefahren und haben von der Passhöhe aus die richtige Abfahrt
genommen.
Die Belohnung für den Aufstieg...
...war eine herrliche Aussicht
Mathias und Jens beim Aufstieg
Das kleine Flux und das große Meer
Rene und sein Jester vor der Bergkulisse
Mathias und Jens Kopf an Kopf
Mittagessen! Leider waren weder das Hühnchen noch die Pommes wirklich lecker,
aber Hauptsache Energie...
Katalanisch ist nicht immer schwer zu verstehen
El Paradiso, wie der Spanier hierzu sagt
Mein Fahrrad als Wasserträger
Morgendlicher Blick aus dem Hotelzimmer
Erste "Kontrollstelle" - Extreme-Riegel-Shopping bei Aldi
Spuren im Sand
Unsere "Fluxe" am Strand
Orientierung im Kreisverkehr
Das Liegerad von Wolfgang, mit Zephyr-Rahmen
On the Road again
Das berühmte Liegerad-Grinsen
Schöne Aussicht
Andreas bei der Überquerung des Flusses La Muga
Gefahrguttransporte in Spanien
Einkaufen
Tagesausflug nach Barcelona
Alte Brücke
Im Landesinneren fuhren erheblich weniger Autos als an der Küste
Romanische Kirche aus dem dreizehnten Jahrhundert
Den Verfolger fest im Blick
Fernsicht nach dem Aufstieg
Ein starkes Team
Meine Freundin und ich auf dem Weg gen Frankreich
Unglaublich, aber wahr: Jens fährt Liegerad!
Was als "Piste" gekennzeichnet ist, eignet sich bestimmt
auch für Liegräder
Und hier das Höhenprofil.
Natürlich ging es von Albanya
(rechts) zum Col de Bassegoda, und nicht umgekehrt
Dies war noch der gut zu befahrene Teil der Strecke
To boldly go where no recumbent has gone before (Flux S600 und Sinner Spiky)
Nur ein einziges Auto (natürlich ein Allrad-Jeep) begegnete uns,
aber dafür reichlich Kühe auf der "Fahrbahn"
Auch einen Elektrozaun mussten wir überwinden
Ja, das geht mit dem Liegerad! Allerdings nicht besonders schnell.
Für 25km haben wir rund fünf Stunden gebraucht!
Die Abfahrt: Augen zu und durch...
Auch eine bunte Tierwelt war zugegen; dank relativ niedriger Temperaturen (7 Grad)
konnte dieser Kaltblüter nicht weglaufen
Die Belohnung für die Mühe: Herrliche Aussicht in die Schlucht
Die meisten Flüsse führen recht wenig Wasser
Auf der Rückfahrt wurde es (auch wegen zweier Platten) etwas dunkel.
Doch dank Nabendynamos hatten wir keine Sichtprobleme.